Volker Ortwig - FDP Saale-Orla

Volker Ortwig

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Kandidatur
Volker Ortwig
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Volker Ortwig geht für die Liberalen ins Rennen

"Saalburger Bürgermeister will Landrat werden". So titelte die Ostthüringer Zeitung und berichtete, dass es "keine Pro - Forma - Kandidatur" sei, wenn die FDP selbstbewusst von sich sagt, im Saale - Orla - Kreis den besten Kandidaten ins Rennen zu schicken. Der gebürtige Schleizer ist seit 21 Jahren Bürgermeister in der Stadt Saalburg - Ebersdorf und kennt deshalb Kommunalpolitik wie auch Verwaltungshandeln aus dem Effeff. Ortwig, von Beruf Elektroniker und studierter Verwaltungsfachwirt, ist kein Mann, der lange und leere Reden hält. Der 57- Jährige ist ein ausgesprochener Machertyp. Als Bürgermeister ist er gewöhnt, die Ärmel hochzukrempeln, anzupacken und nach Lösungen zu suchen.

So ist es kein Wunder, dass die kleine Stadt an der Bleilochtalsperre im Vergleich zu anderen durchaus gut dasteht. "Schauen, was geht, mit den Menschen reden und dann ohne langes Gezerre umsetzen.", so das knappe aber erfolgreiche Credo des gestandenen Kommunalpolitikers.

Volker Ortwig weiß, welche Sorgen den Menschen unter den Nägeln brennen. Er ist keiner, der sich abgehoben hinter Behördenmitarbeitern verschanzt. Sondern er sieht sich für die Menschen in der Pflicht. Und er spricht deren Sprache. Ortwig ist einer von ihnen und kennt den ländlich geprägten Saale - Orla - Kreis sehr genau.

Als Landrat will er sich "deutlich stärker" der Bildung und den Schulen widmen, damit unter anderem "nicht noch einmal so ein Malheur passiert wie in Schleiz, dass jede Menge Schüler da sind, aber kein Platz für sie. Und ich möchte, dass die Horte beim Land bleiben." Zugleich liegt ihm auch am Herzen, dass Kommunen nicht finanziell überstrapaziert werden, um Leistungen im Kreis abzudecken. Dabei weiß er auch FDP - Landeschef Uwe Barth, MdL, auf seiner Seite, der eigens zur Kandidatenkür am 27. Oktober in Ziegenrück angereist war. Barth, zugleich Fraktionschef seiner Partei im Thüringer Landtag, schildert den kommunalfreundlichen Kurs der Liberalen im Landtag. Ortwig weiß, auf diesen Kontakt kann er sich stützen, wenn er als Landrat in Erfurt anklopft, um für seinen Landkreis etwas rauszuholen.

Und der liberale Landratskandidat würde sich selbst nicht treu bleiben, wenn er nicht als zentrale Aufgabenstellung seinen Einsatz für die einheimischen Unternehmen sehen würde. "Sie sind es, die in der Region für Arbeitsplätze und Steuern sorgen.", weiß der Bürgermeister aus eigener Erfahrung. Und deshalb sagt er: "Es muss Schluss damit sein, Einheimische zu benachteiligen. Sie haben faire Chancen und gute Rahmenbedingungen im Saale - Orla - Kreis verdient. Dafür trete ich an."